Fabian Schmidt ist schon als Praktikant bei uns eingestiegen und ist jetzt Projektleiter. Warum der Zwischenstopp in einem großen Technologiekonzern nicht seinen Vorstellungen entsprach und was er bei uns hingegen schätzt, erzählt er hier.
"Schon als Praktikant bei der Firma sonntag durfte ich tatkräftig beim Projektgeschäft mitwirken. Verantwortung zu übernehmen war mir schon immer wichtig. Nicht zuletzt aus diesem Grund, nahm ich nach dem Studium eine stelle bei einem großen Technologiekonzern an.
Schnell habe ich gemerkt, dass die Konzernarbeit nichts für mich ist und mir das angenehme Umfeld und das Team bei sonntag fehlen. Schlussendlich bin ich als Projektleiter zurückgekehrt und freue mich, hier einige Annehmlichkeiten wie zum Beispiel die geselligen Mittagspausen mit meinen Kollegen oder das ein oder andere Feierabendbier zu genießen."
Großstadtaufgaben in Kleinstadtatmosphäre
Eva Weigel hatte es satt jeden Tag zu pendeln. Sie entschloss sich nach ihrer Tätigkeit bei einer etablierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eine genauso herausfordernde Tätigkeit außerhalb der Großstadt zu finden.
"Vor meiner Zeit bei sonntag habe ich bei einer Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet und etliche Stunden im Zug verbracht. Pro Strecke habe ich fast anderthalb Stunden zu meiner Arbeitsstelle gebraucht. Jetzt sind es lediglich 10 Minuten.
Ich dachte immer, verantwortungsvolle Aufgaben gibt es nur in der Großstadt. Doch bei sonntag habe ich gemerkt, dass es auch anders geht. Hier habe ich Großstadtaufgaben in einer Kleinstadtatmosphäre. Ich leite spannende Projekte eigenverantwortlich und schätze den regen Mandantenkontakt sowie die schlanken Unternehmensstrukturen. Der Arbeitsplatzwechsel bedeutet für mich einen deutlichen Effizienzgewinn."
Großstadtaufgaben in Kleinstadtatmosphäre
Eva Weigel hatte es satt jeden Tag zu pendeln. Sie entschloss sich nach ihrer Tätigkeit bei einer etablierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eine genauso herausfordernde Tätigkeit außerhalb der Großstadt zu finden.
"Vor meiner Zeit bei sonntag habe ich bei einer Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet und etliche Stunden im Zug verbracht. Pro Strecke habe ich fast anderthalb Stunden zu meiner Arbeitsstelle gebraucht. Jetzt sind es lediglich 10 Minuten.
Ich dachte immer, verantwortungsvolle Aufgaben gibt es nur in der Großstadt. Doch bei sonntag habe ich gemerkt, dass es auch anders geht. Hier habe ich Großstadtaufgaben in einer Kleinstadtatmosphäre. Ich leite spannende Projekte eigenverantwortlich und schätze den regen Mandantenkontakt sowie die schlanken Unternehmensstrukturen. Der Arbeitsplatzwechsel bedeutet für mich einen deutlichen Effizienzgewinn."
Man wächst mit seinen Aufgaben
Patrick Seip zeigt, dass der Aufstieg vom Praktikanten bis zum Geschäftsführer bei uns zwar mit viel Fleiß zu tun hat, aber nicht unmöglich ist. Warum ihm seine Arbeit so viel Spaß macht, erzählt er hier.
"Eigentlich bin ich zu sonntag gekommen, um das M&A Geschäft im Rahmen eines Praktikums zu testen. Die abwechslungsreiche Arbeit und die Aussicht auf die Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben haben mich dann dazu bewogen, im Unternehmen zu bleiben.
Heute als Geschäftsführer kann ich sagen, dass meine Entscheidung vollkommen richtig war. Ich schätze besonders die tägliche Arbeit mit erfolgreichen Unternehmern sowie die Zusammenarbeit im Team. Wir sind eine sehr homogene Truppe mit einem großen Zusammenhalt, welcher nicht zuletzt besonders während unseren jährlichen Retreats gestärkt wird."